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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0352a, Eier europäischer Vögel I Öffnen
0352a ^[Seitenzahl nicht im Original] Eier europäischer Vögel I. Zum Artikel "Eierkunde".
100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0352b, Eier europäischer Vögel II Öffnen
0352b ^[Seitenzahl nicht im Original] Eier europäischer Vögel II. Zum Artikel "Eierkunde".
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0352, Ei (Oologie) Öffnen
geschätzt, der Gesamtkonsum auf 3600 Mill., der europäische Konsum auf 21,150 Mill. im Wert von etwa 900 Mill. Mk. Bei den Römern bildeten Eier den ersten Gang bei Mahlzeiten, daher das Sprichwort ab ovo ad mala. In manchen Gegenden Deutschlands
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0220, von Eingeweide bis Einheitszeit Öffnen
wiedergeben können. Form, Farbe und Größe des Eies kommen mit dessen weitern Eigenschaften, speziell dem Geruch und der momentanen Temperatur, auch in Betracht bei dem Verhalten der Vögel gegen fremde Eier in ihrem Neste, worüber Leuerkühn Untersuchungen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0434, von Meiringen bis Meise Öffnen
ungemein lebendig und beweglich, klettern und schlüpfen sehr geschickt, fliegen aber nur selten weit. Sie sind die besten Kerbtiervertilger und suchen besonders Larven und Eier, viele fressen aber auch Sämereien. Infolge der fortschreitenden Kultur
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0906, Eulen (Vögel) Öffnen
, Insekten, nistet in Höhlungen, auch in Gebäuden und legt im April oder Mai 1-7 Eier, welche das Weibchen in 14-16 Tagen ausbrütet, wobei es sehr fest auf dem Nest sitzt. Er ist eine der verständigsten E., benimmt sich in der Gefangenschaft sehr gefällig
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0226, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
, Gallen. Unter Galläpfel verstehen wir krankhafte Auswüchse, dadurch hervorgebracht, dass verschiedene Insekten ihre Eier, mittelst Legestachels, in Blattknospen, Blätter oder Früchte legen. Durch den Stich und die weitere Entwickelung der Eier entsteht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0631, von Grasnarbe bis Grässe Öffnen
631 Grasnarbe - Grässe. legt im Juni 4-6 grauweiße, grau und braun gefleckte Eier. Sie singt ausgezeichnet und fleißig und wird in der Gefangenschaft sehr zahm. Der Meistersänger (S. orphea Temm.), 17 cm lang, 25 cm breit, oben aschgrau, auf dem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0353, von Eibau bis Eibenstock Öffnen
der interessantesten und zugleich bekanntesten heimischen Vogelarten aus den verschiedensten Familien darzustellen. Vgl. Bädeker, Die Eier der europäischen Vögel (Iserl. 1855-63, mit 80 Tafeln; Suppl. 1867); Thienemann, Fortpflanzungsgeschichte der gesamten Vögel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0670, von Enteignung bis Enten Öffnen
oder auf der Erde, und legen 6-16 Eier, welche die Weibchen in 21-24 Tagen ausbrüten, wobei sie sich gegenseitig um ihre Eier bestehlen. Die Männchen schlagen sich während der Brutzeit zu besondern Schwärmen zusammen. Die E. sind vorsichtig und scheu, lassen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1051, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
............ Zanberspiegcl, chinesischer....... Zaungrasmücke (Taf. Sperlingsvögel 1) . - (Taf. Eier I, Fig. 30) Zaunkönig (Taf. Sperlingsvögel II). . . - (Taf. Eier I, Fig 23)..... Zebrafink (Taf. Stubcnvögel, Fig. 4) . . Zeichenknnst
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0158, von Drossel bis Droste-Hülshoff Öffnen
im Mai hellgrüne Eier mit rotbraunen Flecken (s. Tafel "Eier I", Fig. 62); bei uns nistet sie nicht unter 1000 m ü. M., aber wohl zweimal, in Skandinavien nur einmal. Die Misteldrossel (Ziemer, Schnarre, Schneekater, großer Kramtsvogel, T. viscivorus L
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0006, von Blattwickler bis Blau Öffnen
rosae L.), 8-10 mm lang, gelb, an Kopf und Fühlern, Rücken und Brust des Mittelleibes, an der Wurzel der Beine und der Spitze der Schienen schwarz; lebt in fast ganz Europa, legt ihre Eier in die angesägten jungen Zweige von Rosen, welche sich an
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0691, von Reihen bis Reiher Öffnen
weiß- oder blaugrünliche Eier, welche nur das Weibchen bebrütet. Der Fischzucht sind sie sehr schädlich. Der Fischreiher (Reigel, Ardea cinerea L.), 1,1 m lang, 1,8 m breit, an der Stirn und am Oberkopf weiß, am Hals grauweiß, auf dem Rücken
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0752, Frösche (Arten) Öffnen
auf rötlichem Grund braungelb marmoriert. Die Schallblasen treten nicht hervor. Dieser Frosch findet sich in ganz Europa bis zum Nordkap, in Asien bis Japan und in Nordamerika. Er steigt im Gebirge bis 2000 m empor und findet sich z. B. noch auf der Grimsel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0679, von Schwaigern bis Schwalbenschwanz Öffnen
blauschwarz, an Stirn und Kehle braun, mit breitem, schwarzem Gürtel auf dem Kropf, unterseits rostgelb und mit weißen Flecken auf den fünf äußersten Steuerfedern, bewohnt Europa und Asien, mit Ausnahme des höchsten Nordens, weilt bei uns von Anfang April
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0827, von Seidenbau bis Seidenspinner Öffnen
, unterseits weißlichgrau, mit dunkelbraunem Kopf, dunkelfleischfarbenem Gesicht und weißem Ohrpinsel; er bewohnt die Umgegend von Bahia und die Waldungen der Ostküste zwischen dem 14. und 17.° südl. Br., kommt nicht selten nach Europa und hat sich hier auch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0111, von Spechte bis Spechter Öffnen
unvollendet); "Das Festland Asien-Europa und seine Völkerstämme, deren Verbreitung, der Gang ihrer Kulturentwickelung mit besonderer Berücksichtigung der religiösen Ideen" (das. 1879). Spechte (Picidae), Familie aus der Ordnung der Klettervögel, gestreckt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0908, von Eulenberg bis Eulenburg Öffnen
und legt ihre Eier an Kohlarten, Salat, Küchengewächse; die Raupe ist grün oder braungrün mit dunklerm Rückenstreif, verwüstet im September und Oktober die Kohlköpfe, frißt sich bis ins Herz derselben ein und geht auch Georginen an. Die Puppe
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0485, Weihen (Vögel) Öffnen
Küchlein und andres Federvieh. Er nistet auf hohen Waldbäumen, am liebsten in Reiherhorsten und legt Ende April 3-4 gelbliche oder gräulichweiße, braun marmorierte oder dicht gefleckte Eier. Wegen seiner Räubereien gilt er als überwiegend schädlich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0639, von Brutfäule bis Bruttium Öffnen
die Eier zu zertreten, was dann das Weibchen, z. B. die Truthenne, veranlaßt, diese zu verbergen. Die meisten Vögel brüten jährlich nur einmal und nisten gewöhnlich einzeln; wenige legen ihre Eier in ein gemeinschaftliches Nest und brüten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0374, von Fliegendes Lazarett bis Fligely Öffnen
der Brust rostgelblich überflogen, an den Kehlseiten und längs der Brust mit tiefgrauen Längsflecken, mit zwei undeutlichen Flügelbinden, braunem Auge, schwarzem Schnabel und Fuß, findet sich in fast ganz Europa, in Asien bis zum Altai, weilt bei uns vom
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0473, von Schilfvogel bis Schiller Öffnen
Mai oder im Juni 4-5 bläulich- oder grünlichweiße, sehr dunkel gefleckte und punktierte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche von beiden Geschlechtern ausgebrütet werden. In der Gefangenschaft ist er meist hinfällig. Der dem vorigen sehr ähnliche, aber
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0586, von Schnellrechner bis Schnepfe Öffnen
- oder Dämmerungsvögel, suchen ihre Nahrung, die aus Kerbtieren besteht, mit dem Schnabel tastend, in lockerer Erde, laufen gut, fliegen vortrefflich, nisten meist auf dem Boden und legen vier Eier, welche beide Geschlechter bebrüten. Die S. (Wald-, Holz-, Bergschnepfe
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0218, von Horn bis Hühnereier Öffnen
und nehmen eine schöne Beize an. In Europa sind die ungarischen Hörner ausgezeichnet durch besondre Größe; sie sind grau, grünlich, schwarz mit weiß gemischt; die größten und schönsten werden zu studentischen Trinkhörnern verarbeitet. Irische Hörner
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0214, von Bachmatten bis Bachtijaren Öffnen
, Schnabel und Füße sind schwarz. Im Herbst ist die weiße Kehle mit schwarzem Band eingefaßt. Sie bewohnt ganz Europa bis zum hohen Norden hin, auch Grönland, Nord- und Mittelasien, weilt bei uns von Anfang März bis Oktober und wandert bis Innerafrika; doch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0010, Falken Öffnen
Südafrika, Südasien und Westindien, überwintert aber auch (namentlich das Männchen) in höhern Breiten und brütet in fast ganz Europa, Mittelasien und Nordamerika. Er lebt in großen Waldungen, auch in waldlosen Gebirgen und kommt selbst in die Städte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0668, Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) Öffnen
668 Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien). gen in Wäldern, auch an den Küsten, nisten in Baumlöchern und legen 2 Eier. Von einzelnen Arten findet man ganze Flüge gezähmter Tiere in den Niederlassungen der Indianer. Mehrere Arten kommen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0622, von Reblaus bis Rebmann Öffnen
geschlossenem Weinbau auch von Wurzel zu Wurzel und im Herbst die geflügelte Form durch die Luft. Außerdem findet sicher auch Verbreitung durch Menschen, Tiere, Geräte, allerlei Materialien und Pflanzen statt. Die R. wurde in Europa 1868 von Planchon bei St
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0002, von Blattlausfliege bis Blattnarbe Öffnen
sie fortfahren, lebendige Junge zu gebären. Erst von der letzten Generation im Herbst werden geschichtliche geflügelte oder ungeflügelte Männchen und meist flügellose Weibchen geboren, welche sich begatten und Eier legen. In Gewächshäusern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0384, Bremen (Insekten) Öffnen
in Europa überall, schwärmt von Ende Juli bis Anfang Oktober, besonders in der Mittagszeit, und legt ihre (700) röhrenförmigen, gedeckelten Eier an die Haare der Pferde. Die ausgeschlüpften Larven werden von den Pferden abgeleckt und gelangen so
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0470, Schildkröten (Wasserschildkröten) Öffnen
überzogene Eier und verscharren sie, besonders die Seeschildkröten in größerer Anzahl, an geeigneten Stellen in den Boden. Die erste Begattung soll bei Emys picta (Nordamerika) im siebenten, die erste Eiablage im elften Lebensjahr erfolgen; hiermit stimmt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1006, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1002 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Bein, künstliches, 2 Figuren..... Neizeichen (Turnicrkraa/n) . . . . Bekassine (Taf. Eier II, Fig. 7) . . . . Be/oglrungs kröne
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0671, Enten Öffnen
September bis April ganz Europa, Asien u. Nordamerika, ist sehr häufig bei uns, brütet aber viel seltener als die vorige in Deutschland (ihr gelblichweißes Ei s. Tafel "Eier II", Fig. 22). Die Brautente (Wald-, Sommer-, Karolinenente, Aix sponsa Boie
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
gesäumt, das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel schwarz, der Fuß bleigrau. Sie bewohnt ganz Europa und Westasien, vorzugsweise Laubwälder, Baumpflanzungen, Obstgärten, streicht weit herum, geht auch wohl bis Südeuropa, lebt wie die Kohlmeise, nährt
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0357, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
Flügeldecken den Hinterleib nur zum Theil bedecken, ist im südlichen Europa, namentlich in Südrussland, Ungarn und Italien heimisch; jedoch kommt er in einzelnen Jahren oft in grossen Schwärmen auch nach Süd-, seltener nach Norddeutschland
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0140, Austern (gemeine Auster) Öffnen
. (Pferdefuß), groß, dick, weniger wohlschmeckend, im Kanal, und O. edulis L. (gemeine Auster). Diese wichtigste Art findet sich weitverbreitet an den europäischen Küsten, kolonienweise angesiedelt auf den sogen. Austernbänken, welche besonders
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0907, Eulen (Schmetterlinge) Öffnen
am Tag zwischen Baumrinde, in Mauerspalten, an der Erde unter Blättern etc. versteckt und gehen bei einbrechender Nacht ihrer Blütennahrung nach. Das Weibchen setzt während des lebhaften, schwirrenden Flugs seine Eier ab, und die meist 16füßigen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0061, Fasan Öffnen
er aus Medien, und unter Ptolemäos Euergetes II. wurde er bereits in Alexandria seines Fleisches halber gezüchtet. Die Römer mästeten ihn in großer Zahl, und auf den Villen Karls d. Gr. wurde er gleichfalls gehalten. Seitdem hat er sich in Europa mehr
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0498, Heuschrecken Öffnen
dunkel gefleckt, die Flügel innen gelblichgrün, sonst glashell. Das Weibchen legt etwa 150 Eier in 2-3 Klümpchen meist 4 cm tief in die Erde; die anfangs gelblichweißen Larven häuten sich bis zur vollständigen Entwickelung fünfmal. Die Wanderheuschrecke
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0211, von Nonnen bis Non possumus Öffnen
, mit verwaschenen, dunkeln Zackenlinien, die Hinterflügel braungelb; er findet sich in ganz Europa und Algerien, fehlt in einigen nordwestlichen Distrikten Deutschlands, fliegt bei uns im Juli und August; das äußerst träge Weibchen legt 300-500 Eier
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0052, von Piemontit bis Pieriden Öffnen
im Mai und Juni 5-6 grauweiße, braun gezeichnet Eier (s. Tafel "Eier I"). Im Herbst wandert er in großen Scharen, nicht selten mit den Feldlerchen bis Südeuropa, Nordafrika und Südwestasien. In der Gefangenschaft hält er sich gut. Der Baumpieper
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0814, von Seesen bis Seetang Öffnen
, schweift dann umher, erscheint im Winter in Nordafrika und geht, dem Lauf der Ströme folgend, bis ins Innere des Weltteils. Sie nährt sich hauptsächlich von Fischen, jagt aber auch auf Strand- und Wasservögel und frißt die Eier der am Strand brütenden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0283, von Steißfußhuhn bis Stellvertretung Öffnen
vortrefflich. Er ist sehr vorsichtig und sucht sich bei Gefahr stets durch Tauchen zu retten. Das Nest steht in der Nähe von Schilf auf dem Wasser, und das Weibchen legt drei weiße Eier. Die Jungen werden von der Mutter beim Schwimmen oft auf dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0625, von Wiesenknopf bis Wiesner Öffnen
. Er nistet im Gras, das Weibchen legt im Juni 7-9, auch 12 gelbliche oder grünlichweiße, gelbrot, braun oder blaugrau gefleckte Eier, welche es allein in drei Wochen ausbrütet. Dabei sitzt es so fest auf den Eiern, daß es oft von der Sense erschlagen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0104, von Ehrenpreis bis Eier Öffnen
104 Ehrenpreis - Eier mit unedlem Metall, jedoch nicht fein gearbeitet Nr. 33 c, fein gearbeitet Nr. 20 b 2; in Verbindung mit den unter Nr. 20 b 1
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0459, von Invalidenhäuser bis Isländische Litteratur Öffnen
, dessen Heimat Kleinasien ist, von wo es nach Rußland eingeschleppt wurde. Von hier kam es durch Warensendungen aus russischen Häfen nach England und teils von hier, teils von Rußland direkt in das übrige Europa; in Nord- und Westdeutschland
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0715, von Kieferhöhle bis Kiel Öffnen
die bleichgrünen Eier zu je 10-15 Stück an die Nadeln der Kiefer, selten der Fichte und Weimutskiefer, ab; nach 10-14 Tagen kriechen die Raupen aus, welche sich von den Nadeln der Kiefer nähren; sie sind bräunlichgrün, mit 5 gelben Längsstreifen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0711, von Lerche bis Lerchenfeld Öffnen
711 Lerche - Lerchenfeld. sind braun, der Fuß gelbbräunlich. Sie bewohnt ganz Europa und Mittelasien und ist bei uns vom Februar bis Spätherbst im allgemeinen häufiger als der Sperling. Im Winter weilt sie in Südeuropa und Nordafrika
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0829, von Seidenwurm bis Seife Öffnen
. Für die Samengewinnung (Grainierung) wählt man gesunde Raupen, breitet die daraus erzielten Kokons auf Hürden aus oder spannt sie auf harfenartige Gestelle ein. Die Eier läßt man auf Leinwand oder Karton ablegen und hebt sie über Winter in luftigen, kühlen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0102, von Spanner bis Sparbutter Öffnen
befruchtet und legt 400 Eier einzeln oder in kleinen Gruppen an Knospen von Obstbäumen, Buchen, Eichen, Birken, welche die lichtgelbe Raupe mit rotbraunem Rückenstreif und Kopf während ihrer Entfaltung ausfrißt. Sie verpuppt sich im Juli
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0424, von Wasserkalb bis Wasserleitungen Öffnen
Behaarung der Fühlerkeule und der Brust Luft auf, besitzen eine sehr große, ballonartige Tracheenblase, welche auch als Schwimmblase fungiert, und umhüllen die Eier mit einem birnförmigen, in eine gekrümmte Röhre ausgezogenen Kokon, welcher
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0661, von Rebhuhn bis Reblaus Öffnen
; die spätere wissenschaftliche Untersuchung reihte sie unter die von Fonscolombe begründeten Phylloxeren. 1868 wurde sie zum erstenmal in Europa aufgefunden, und zwar im franz. Depart. Hérault bei St. Remy. Von jenem Zeitpunkt an hat sie sich in ungeahnter
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0537, Bryozoen Öffnen
Europa, doch häufiger in den nördlichen Gegenden als in den südlichen. B. dioica Jacq. (rotfrüchtige Zaunrübe), mit fast handförmigen, fünflappigen, schwielig rauhen Blättern, zweihäusigen Blüten und roten Beeren, wächst an gleichen Stellen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0666, Papageien (Kakadus) Öffnen
in Baumlöchern, Höhlungen, Felsenspalten, Mauerlöchern oder auf der Erde, legen 2-10 glatte, weiße, rundliche Eier, und die großen Arten brüten nur einmal im Jahr. In der Regel brüten beide Eltern und zwar bei den kleinern Arten 16-18, bei den großen bis
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0005, von Blattrosette bis Blattwespen Öffnen
5 Blattrosette - Blattwespen. men, benagt Knospen und junge Schosse, legt seine Eier wie der Zweigabstecher oder in unreife Kirschen oder Pflaumen, deren Stiel er dann durchbeißt. Die abfallenden Früchte muß man vernichten. Der purpurrote
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0852, von Perles d'éther bis Perlmuscheln Öffnen
sehr wachsam. Die Nahrung besteht aus Insekten und allerlei Pflanzenstoffen, auch Knollen. Das Gelege zählt 5-8 schmutzig braun-gelblichweiße Eier, und die Brutzeit dauert 25 Tage. Das P. war den alten Griechen bekannt und wird zuerst von Sophokles
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0657, von Regens bis Regensburg Öffnen
in einer kleinen, napfförmigen Vertiefung des Bodens und legt drei oder vier olivengelbe, dunkel gezeichnete Eier. Das Fleisch ist geschätzt. Der Morinell (Mornell, C. [Eudromias] Morinellus L.), 23 cm lang, 46 cm breit, ist oberseits schwärzlich, rostrot
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0738, Reptilien (Klassifikation) Öffnen
getrennt und immer Begattungsorgane vorhanden. Sonstige Geschlechtsunterschiede kommen nur bei einigen Eidechsen in der Form von Hautkämmen vor. Die Vereinigung beider Geschlechter ist stets eine wahre Begattung und führt zu einer Befruchtung der Eier
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0768, von Würgspinne bis Würmer Öffnen
, bevorzugt den Laubwald in der Ebene, lebt nur von Insekten, die er selten spießt, mischt in seinen Gesang die Strophen der kleinen Singvögel, nistet hoch und versteckt auf Bäumen und legt 6-7 grünlichweiße, bräunlich und violettgrau gezeichnete Eier
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1012, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Muskelfaser) ..... Eiderente ifel Enten)....... Eier europäischer Vögel, Taf. I u. II . . - Nährwert (Taf. Nahrungsmittel) . . Eierbovist (Taf. Pilze I)....... Eierichwamm (Taf. Pilze I)...... Eierstab (Architektur
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0456, von Schildkiemer bis Schildläuse Öffnen
durch Eier fort, die rundlich sind, eine lederartige, kalkige Schale besitzen und viel tierisches OI enthalten. Sie werden an geschützte Orte und in von den Müttern selbst gegrabene Erdlöcher abgelegt, oder auch ganz im Sande verscharrt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0460, von Geffroy bis Gegenreformation Öffnen
befindet, welche aber nur in geringem Verhältnis zur gesamten Ein- und Ausfuhr steht) in Tonnen zu 1000 ^3: Jahr Lebendes Geflügel Nicht lebendes Geflügel Eier und Eigelb Vett-federn, rohe Bettfedern, gereinigte ZZ N
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0667, Papageien (Loris, Aras) Öffnen
in Baumhöhlen. Man kennt 11 Gattungen mit nahezu 60 Arten. Seit etwa 15 Jahren kommen mehrere Arten, mit am häufigsten die Rosella (Platycercus eximius Shaw) aus Neusüdwales und Tasmania, nach Europa; sie sind aber in der Gefangenschaft etwas
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0823, von Seidenreiher bis Seiditen Öffnen
821 Seidenreiher - Seiditen duktion, namentlich in Europa, veranlassen und stete Einfuhr frischen Scidensamens (Eier oder Grains, auf Kartons abgelegt) aus Japan nötig machen. Die hauptsächlichsten Seidenraupenkrank- heiten sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0488, von Amme bis Ammer Öffnen
sich dann auch auf den Straßen und Höfen ein. Er baut auf der Erde unter einem Büschchen, legt (jährlich zweimal) 4-5 gräulichbraun gefleckte, bekritzelte und fein geäderte Eier. Der Zippammer (Bart- oder Rotammer, E. cia L.) ist ziemlich so groß
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0907, von Bienenkorbhäuser bis Bienenzucht Öffnen
4-7 Eier. In der Gefangenschaft sind sie nicht zu erhalten. Die einzige europäische Art der Familie, der B. (Bienenfänger, Bienenvogel, Bienenwolf, Heuvogel, Seeschwalm, Merops apiaster L.), ist 26 cm lang, auf der Stirn weiß, am Vorderkopf
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0367, von Eid bis Eidechse Öffnen
, findet sich in Europa und Nordsibirien, besonders in Gebirgsgegenden und Mooren, liebt Wasser, ist minder gewandt und scheu als die vorige und legt 8-10 Eier, aus welchen in einer halben Stunde die Jungen ausschlüpfen. Die
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1021, von Haie bis Haifische Öffnen
Junge; einige, namentlich die Hundshaie, legen Eier, platte, vierzipfelige Hornkapseln, die an den Zipfeln mit rankenartigen Hornfäden versehen sind (Seemäuse). Zur Familie der Hundshaie (Scyllidae), mit kurzer, stumpfer Schnauze, in der Mitte scharf
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0970, von Nachtigall bis Nachtstücke Öffnen
, als die deutsche Regierung ihn 1882 zum Generalkonsul in Tunis ernannte. Hier erhielt er 1884 den Auftrag, die Westküste Afrikas zu besuchen und die noch von keiner andern europäischen Macht beanspruchten Küstenstrecken, an welchen deutsche Interessen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0873, von Rochellesalz bis Rochen Öffnen
oder chagrinartig rauh, auch wohl mit größern, in hakige Spitzen auslaufenden Knochenplatten bedeckt. Die R. legen Eier (Seemäuse) oder gebären lebendige Junge. Zur Familie der Hairochen (Pristidae Gthr.), deren langgestreckter, haifischähnlicher
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0875, von Truppenverbandplatz bis Tsad Öffnen
sie auf Bäumen. Die Henne legt in einer seichten Vertiefung 10-15 oder 20 bräunlichgelbe, rot punktierte Eier und bebrütet diese mit großer Treue; namentlich gegen Ende der Brutzeit verläßt die Henne das Nest unter keiner Bedingung. Bisweilen benutzen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0144, von Sperbereule bis Spermatophoren Öffnen
Wangen, rotgrauen Nacken und Scheitel und durch zwei weiße Querbänder auf den Flügeln. Eier des Feld- und Haussperlings zeigt die Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 22 u. 23 (Bd. 17). Eine im südl. Europa einheimische Art
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0793, von Hummel bis Hummer Öffnen
Arten ist die Erdhummel (B. terrestris L., s. Tafel "Hautflügler") bis 2,6 cm lang, schwarz, auf den drei letzten Hinterleibsgliedern weiß, auf dem zweiten und dem Prothorax goldgelb, in ganz Europa und Nordafrika gemein. Ähnlich ist die Gartenhummel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0122, Adler (symbolische Bedeutung) Öffnen
paarweise und erregt durch seine Schönheit und seine laute Stimme allgemeine Bewunderung. Er nährt sich von Fischen und Aas, horstet auf hohen Bäumen oder Felsen und legt 2-3 weiße Eier. Der gemeine See- oder Meeradler (Fisch-, Gänseadler, Steingeier
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0143, von Austerndieb bis Austin Öffnen
und am Bauch weiß; auch die Handschwingen und Steuerfedern sind an der Wurzel weiß, sonst schwarz; das Auge und der Schnabel sind blutrot, die Füße dunkelrot. Der A. bewohnt die Seeküsten des nördlichen Europa und des Eismeers, die Inseln der Nordsee
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0004, von Blattranken bis Blattroller Öffnen
auf Australien über alle Erdteile verbreiteten und besonders in Europa sehr artenreichen B. leben auf Laubhölzern und werden zum Teil schädlich. Der stahlblaue Rebenstecher (Zapfenwickler, Bolzenstecher, R. betuleti F.), 6 mm lang, unbehaart, blau
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0688, von Bussarde bis Buße Öffnen
, Würmern, Aas, auch von Pflanzenstoffen und sind im allgemeinen viel mehr nützlich als schädlich. Sie nisten auf hohen Bäumen, legen 3-4 Eier und sind nicht schwer zähmbar. Der Rauchfußbussard (Schneeaar, Archibuteo lagopus Gould), 65 cm lang, 150 cm
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0749, von Erderschütterung bis Erdgrube Öffnen
. die Wölfe im nordöstlichen Europa, die Renntiere und Rehe in Sibirien; hier und da werden solche eßbare E. auch als Lockspeise und Witterung für die Tiere gebraucht. Erderschütterung, s. Erdbeben. Erdfahl, Farbe, Mischung von Grau und Braun, der trocknen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0757, von Frucht (juristisch) bis Fruchtbarkeit Öffnen
und in der Archenmuschel (Arca Noae L.) 2 Mill. Eier. Ebenfalls sehr groß ist die F. der Insekten und der Fische; beim Stör und Kabeljau hat man mehrere Millionen Eier gefunden. Weit geringer ist die F. bei den Reptilien, unter denen die Batrachier noch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0489, von Goldhafergras bis Goldküste Öffnen
, die Füße sind hellbraun. Es findet sich in fast ganz Europa und Nordasien bis in die Amurländer. Bei uns bewohnt es als Stand- und Strichvogel vorzugsweise Nadelwälder, hält sich auf hohen Bäumen und im Gebüsch, meist in Gemeinschaft mit andern Vögeln
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0550, von Laubfrosch bis Lauch Öffnen
Zügelstreif bräunlich, Schwung- und Steuerfedern sind olivenbraun, grünlich gesäumt, die Unterflügeldeckfedern hellgelb; das Auge ist braun, der Schnabel schwarzbraun, der Fuß hornfarbig. Der L. bewohnt fast ganz Europa und Nordasien, findet sich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0844, von Mücke bis Mücken Öffnen
und langen, schmalen, oft dicht behaarten Flügeln. Von den zahlreichen Arten (in Europa gegen 1000) treten manche in ungeheuern Massen auf, erscheinen in ihren Schwärmen wie Rauchsäulen über Bäumen oder Türmen und bedecken die Ufer von Gewässern zuweilen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0528, von Rabba bis Rabe Öffnen
Europa, dem größten Teil Asiens und in Nordamerika in unbewohnten Gegenden, in Gebirgen, Wäldern und an Küsten, nur in Rußland und Sibirien auch in Dörfern und Städten. Er lebt paarweise, fliegt trefflich, schreitet mit lächerlicher Würde, ist äußerst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0529, von Rabe bis Rabelais Öffnen
529 Rabe - Rabelais. kommt. Sie bildet große Brutansiedelungen, legt 4-5 blaßgrüne, grau und braun gefleckte Eier und wird durch Beschmutzung des Bodens und entsetzlichen Lärm lästig, läßt sich auch so leicht nicht vertreiben. Die Dohle
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0351, von Storch bis Storchschnabel Öffnen
der schwarzen Schwingen und längsten Deckfedern; die Augen sind braun, der kahle Fleck um dieselben grauschwarz, Schnabel und Füße sind rot. Er bewohnt Europa mit Ausnahme des höchsten Nordens, auch Vorderasien, Persien, Japan, die Atlasländer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0970, von Ufererdröschen bis Uganda Öffnen
. Die Eier werden an dem accessorischen Beinpaar an der Brust des Männchens bis zum Ausschlüpfen der Larven getragen. Die U. (s. Tafel "Spinnentiere") ist 13 mm lang, gelblich und lebt an den Küsten der europäischen Meere, besonders auch der Nordsee
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1025, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
zur Schlacht bei (1757) . Kolkrabe (Taf. Eier I, Fig. 64) .... Kolmar. Stadtwapheu........ Köln, Stadtplan und Stadtwappcn . . . - Umgebung (Karte Rheinprovinz). . . - Tom, 2 Tafeln......... -------(Taf. Glasmalerei. Fig
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0041, von Ansagen bis Anteil- und Gewährverwaltung Öffnen
varians Leach.), welche im südlichen Europa ausschließlich im Süßwasser (in Seen, Teichen und Bächen), im Norden aber im See- und Brackwasser lebt, nachgewiesen. Bei dieser Krebsart, die dem bekannten vielgenossenen Ostseegranat (fälschlich Krabbe
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0762, von Ei (elektrisches) bis Eibenstock Öffnen
- oder Glaceledergerbereien und namentlich bei der Fabrikation von Kidkalb- leder verwendet wird. über das Haltbarmachen der Eier und des Eigelbs s. Eierkonservierung. Die Eier des Geflügels bilden einen wichtigen Handelsartikel, in erster Reihe
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0920, von Rogenstein bis Rogers (James Edwin Thorold) Öffnen
918 Rogenstein - Rogers (James Edwin Thorold) 300000, ein Stör, Kabeljau und andere Millionen von Eiern. Der R. hat eine große Lebens- und Widerstandskrast. Nach in Schottland angestellten Versuchen waren Eier gewisser Lachse, im Spätherbst
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0535, von Schmarotzerwespen bis Schmätzer Öffnen
Vögeln) der Haut. Manche, vorübergehend entoparasitische Formen (Larven von Fliegen und Schlupfwespen) werden als Eier von außen ber von der Mutter an (Fliegen) oder in (Schlupfwespen) den Wirt gelegt. Die Vinnenschmarotzer wandern entweder (meist
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0807, von Seeteufel bis Seeversicherung Öffnen
805 Seeteufel - Seeversicherung dunkler gesteckte Eier, halten stets paarweise zu- sammen, fliegen sehr gut, wobei sie mit beulender Stimme schauerlich klagende Trompetcntöne aus- stoßen, nähren sich nur von Zischen und kommen in harten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0163, von Pirot bis Pisa Öffnen
161 Pirot - Pisa hauptsächlich Indien und Afrika bewohnt und mit einigen wenigen Formen in die austral. Region, Europa und Ostasien vorgedrungen ist. Sie haben einen starken, lang-kegelförmigen Schnabel, dessen Oberkiefer vor der leicht
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1052, Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII Öffnen
XI 476 Textbeilage: Übersicht der Menschenrassen und Völkerschaften XI 476 Völker- und Sprachenkarte von Europa V 933 Ethnographische Karte von Österreich-Ungarn XII 486 Sprachenkarte: Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme XV 181
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0220, von Borkenkäfer bis Borkentier Öffnen
in die Rinde von Bäumen (in Europa fast ausschließlich von Nadelhölzern) und begatten sich hier. Das Weibchen führt darauf diesen Gang (Muttergang) weiter fort und legt zu beiden Seiten desselben in gleichen Abständen seine Eier ab, für welche
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0129, von Cignaroli bis Cikaden Öffnen
Bauches verborgenen Legstachel junge Triebe bis zum Mark an, um ihre Eier abzulegen; die Larven saugen äußerlich am Baum, auch an den Wurzeln. Die Familie zählt 400-500 Arten, von denen nur 18 dem südlichen Europa angehören. Die größte inländische Art
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0274, von Fink bis Finlay Öffnen
immer schwarz; die Füße sind schmutzig fleischfarben. Das Weibchen ist oben olivengraubraun, unten grau, auf den Flügeln weiß gebändert. Der Buchfink bewohnt mit Ausnahme der nördlichsten Länder ganz Europa und einen großen Teil Asiens, findet sich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0866, von Gallipolis bis Gallmücken Öffnen
vergeblich belagert und zogen 1307 ab, nachdem sie zuvor die Festungswerke geschleift hatten. 1356 landete auf diesen Küsten Orchans Sohn Suleiman Pascha, dessen merkwürdiges Grabmal sich hier befindet. G. war der erste Ort in Europa, der von den Türken
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0500, von Goldwährung bis Golesco Öffnen
, gebrochene Fühler. Die G. fliegen im Sommer während der Mittagszeit an Planken, Lehmwänden etc. umher und suchen Nester von Bienen, Wespen und Grabwespen, um ihre Eier in deren noch nicht geschlossene Zellen zu legen. Die Larven fressen das von jenen